Das neue Pulsar Helion 2 XP 50 im Praxistest
Schon die Verpackung des neuen Helion zwei überzeugt. Doch wie schlägt sich das Gerät in der
Praxis? Hier schildern wir Ihnen unsere Erfahrungen mit dem neuen Pulsar Helion 2 XP 50.
Die Pulsar Helion Geräte sind bei vielen Jägern bekannt und natürlich auch erfolgreich im Einsatz. Nun erscheint das neue Helion 2 als XP 50 Version. Das Gerät ist somit der Nachfolger des Pulsar Helion XP 50. Interessant auf den ersten Blick sind bessere Leistungsparameter und ein günstigerer Preis im Vergleich zum Vorgängermodell. Die Handhabung und auch das Menü sind identisch mit dem Helion XP 50, das Bild überzeugt bereits nach dem ersten Test als schärfer/feiner. Dies liegt am Sensor, der mit einer Empfindlichkeit von <40 mK auffährt und somit ein feines, klares Bild erzeugt. Das Gerät bietet somit die Möglichkeit im Nahbereich sauber Anzusprechen, aber auch auf größere Entfernungen noch zu erkennen um welche Wildart es sich handelt. Die Eigenschaften aus feinem, scharfem Bild, einem großen Sehfeld und einer enormen Reichweite machen das neue Helion 2 XP 50 zum Allround-Gerät für jedes Revier. Ein weiterer Vorteil des Helion 2 ist, dass Sie dieses selbst immer auf den technisch neuesten Stand updaten können. Die Updates bieten immer neue Funktionen oder eine noch bessere Bildqualität.
Sauen auf ca. 130 Meter im Unterholz
Ein gutes Beispiel, welche Vorteile Wärmebildtechnik allgemein bietet – mit einem normalen Nachtsichtgerät wären diese Sauen sicher nicht ausfindig zu machen.
Pferde auf ca. 60 Meter:
Diese beiden Videos sind im Nahbereich aufgenommen, erstaunlich wie fein und klar das Bild ist ein sauberes Ansprechen ist mit dem Helion 2 XP 50 sicher kein Problem:
Unser Fazit zum Helion 2 XP50:
Das Pulsar Helion 2 ist zwar im oberen Preissegment angesiedelt, bietet dafür aber einen breiten Anwendungsbereich nebst überzeugender Bildqualität. Die Faktoren aus Sehfeld, Bildqualität und Reichweite machen das Gerät von der Kirrung bis ins Feld gut einsetzbar.